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Durchs Höllbachtal | © Stadt Eberbach / Andreas Held
mittel
Highlight
Wanderweg

Durchs Höllbachtal

  • 3:55h
  • 12.4 km
  • 460 m
  • 460 m
Karte GPX KML PDF

Die Wildromantische Wanderung bietet eine Einkehrmöglichkeit in die "Holznersmühle" im Ober-Höllgrund. 

Start am ehem. Gasthaus „Ittertal“, 300 m entlang der K 4114, mit dem rotem Andreaskreuz wird die Bahnlinie unterquert, dann geht es sanft

ansteigend entlang des Höllbachs bis zum Abzweig Richtung Waldkatzenbach (Hinweisschild). Von hier aus ist ein extrem steiler Anstieg bis zu der Stelle zu bewältigen, an der rechts der Katzenbuckel ins Blickfeld rückt. Nach einem scharfen Schwenk nach links kommt zum „roten Andreaskreuz” der Naturparkweg dazu. Hier wird auf einer Forststraße bis zur Holznersmühle gewandert. Nach einer Rast führen die beiden Naturparkwege Nr. 39 und Nr. 40 in Richtung Osten; nach etwa 800 m schwenkt Weg Nr. 40 nach links in den Wald hinein und auf einer Forststraße geht es bergauf, bis nach etwa 1,5 km der gelbe Doppelstrich (||) auftaucht. Hier geht man nach links und wandert auf dem Rennweg talwärts durch den Wald zurück zum Ausgangspunkt.

Info: Wer weiß schon, dass der Katzenbuckel, mit 626 m die höchste Erhebung des Odenwaldes, ein erloschener Vulkan ist? Seit einem Ausbruch vor mehr als 60 Mio. Jahren gilt er als geologische Besonderheit. Die Geschichte seiner Entstehung erfährt der Interessierte bei der Begehung des geologischen Lehrpfades am Fuße des Katzenbuckels, „Weg der Kristalle“, markiert mit einem „L auf gelbem Grund”.


Details

Kondition

Technik

Erfahrung

Landschaft

Monate

Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
Startpunkt
ehemaliges Gasthaus "Ittertal" an der L 2311
Öffentliche Verkehrsmittel


Wegbeschreibung

Start am ehem. Gasthaus „Ittertal“, 300 m entlang der K 4114, mit dem rotem Andreaskreuz wird die Bahnlinie unterquert, dann geht es sanft

ansteigend entlang des Höllbachs bis zum Abzweig Richtung Waldkatzenbach (Hinweisschild). Von hier aus ist ein extrem steiler Anstieg bis zu der Stelle zu bewältigen, an der rechts der Katzenbuckel ins Blickfeld rückt. Nach einem scharfen Schwenk nach links kommt zum „roten Andreaskreuz” der Naturparkweg dazu. Hier wird auf einer Forststraße bis zur Holznersmühle gewandert. Nach einer Rast führen die beiden Naturparkwege Nr. 39 und Nr. 40 in Richtung Osten; nach etwa 800 m schwenkt Weg Nr. 40 nach links in den Wald hinein und auf einer Forststraße geht es bergauf, bis nach etwa 1,5 km der gelbe Doppelstrich (||) auftaucht. Hier geht man nach links und wandert auf dem Rennweg talwärts durch den Wald zurück zum Ausgangspunkt.

Info: Wer weiß schon, dass der Katzenbuckel, mit 626 m die höchste Erhebung des Odenwaldes, ein erloschener Vulkan ist? Seit einem Ausbruch vor mehr als 60 Mio. Jahren gilt er als geologische Besonderheit. Die Geschichte seiner Entstehung erfährt der Interessierte bei der Begehung des geologischen Lehrpfades am Fuße des Katzenbuckels, „Weg der Kristalle“, markiert mit einem „L auf gelbem Grund”.

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