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Motivbank: Nicolas de Pigage - ein Lunéviller in Schwetzingen | © Stadt Schwetzingen
Öffnungsstatus unbekannt
Kunst im öffentlichen Raum

Motivbank: Nicolas de Pigage - ein Lunéviller in Schwetzingen

  • "Nicolas de Pigage - ein Lunéviller in Schwetzingen", Pigage-Platz, 68723 Schwetzingen

"Nicolas de Pigage - ein Lunéviller in Schwetzingen"

Nicolas de Pigage wurde am 2. August 1723 im lothringischen Lunéville, Schwetzingens französischer Partnerstadt, geboren. Seine Ausbildung zum Architekten erhielt er an der Académie Royale d’Architecture in Paris. Pigages Tätigkeit am kurpfälzischen Hof begann 1749 mit seiner Ernennung zum „Intendanten dero Gärthen und Wasserkünsten“. Aufgrund seiner Verdienste um die Neugestaltung der Residenzen Mannheim und Schwetzingen wurde er 1752 zum Oberbaudirektor der Kurpfalz, später zum Hofkammerrat und zum Gartendirektor ernannt. Eine besondere Ehre wurde ihm mit der Erhebung in den erblichen Adelsstand zuteil.

Während er in Mannheim das Residenzschloss vollendete und in Benrath bei Düsseldorf ein neues Sommerschloss schuf, zeichnete er in Schwetzingen für zahlreiche Bauwerke verantwortlich. So entstanden das berühmte Schlosstheater, das südliche Zirkelhaus und im Zuge der von ihm geplanten Erweiterung des Gartens die Orangerie, die Badhausanlage, die Tempelbauten und die in der Gartenkunst einmalige Gartenmoschee. Technische Meisterleistungen gelangen ihm mit dem Oberen und dem Unteren Wasserwerk für die Wasserkünste des Schlossgartens. Auch die katholische Kirche St. Pankratius trägt mit der klassizistischen Westfassade seine Handschrift.

Nicolas de Pigage starb am 30. Juli 1796 in seiner Wohnung im Schwetzinger Gesandtenhaus, dem heutigen Amtsgericht.


Öffnungszeiten

Öffnungsstatus unbekannt


Adresse

"Nicolas de Pigage - ein Lunéviller in Schwetzingen"
Pigage-Platz, 68723 Schwetzingen

Schwetzingen Logo von Schwetzingen  ·  CC BY-NC-SA

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