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Rundwanderweg 2b -  Geopfad, Windräder des Naturstrompeichers und Unterbecken
leicht
Highlight
Wanderweg
Themenweg

Rundwanderweg 2b - Geopfad, Windräder des Naturstrompeichers und Unterbecken

  • 4:00h
  • 14.28 km
  • 190.5 m
  • 190.5 m
Karte GPX KML PDF

Erdgeschichte und modernste Technik am Wegesrand Der Geopfad lädt zu einer spannenden Zeitreise in die Urgeschichte  ein. Ganz modern dagegen die vier Windenergieanlagen und das Unterbecken. Sie gehören zum Gaildorfer Pilotprojekt der Firma Max Bögl.

Pirschpfad und Geopfad

Nach dem Start auf dem Hallengelände geht es entlang des Schlossparks und vorbei an der unter Denkmalschutz stehenden Parkschule durch eine ruhige Wohnsiedlung zum Wald. Pirschpfad und Geopfad liegen am Weg, der gemächlich durch den Wald bergan steigt. Auf den Höhen der Limpurger Berge stehen die vier Windenergieanlagen des Gaildorfer Pilotprojektes.

Nach dem zweiten Windrad trennen sich die Rundwege 2 und 2b.

Beeindruckende Sandsteinklingen am Felsenwegle

Rundweg 2b verlässt kurz vor dem vierten Windrad den breiten Forstweg. Auf dem Weg zum Kieselberg lassen sich beeindruckende Sandsteinklingen bewundern. Über den Kieselberg und vorbei am Mineralfreibad geht es hinunter ins Kochertal. 

Über Kocher und Rot zum Unterbecken

Kocher und Rot werden nacheinander überquert. Vom Unterbecken der Windkraftanlagen führt ein Wiesenpfad am Mühlkanal entlang zur B19. In Münster treffen Rundwanderweg 2 und 2b wieder aufeinander. Auf dem Kocherwegle geht es zurück zum Startpunkt der Wanderung.



Details

Kondition

Technik

Erfahrung

Landschaft

Monate

Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
Frischling im Unterholz am Pirschpfad, mit der Schnauze in Blättern wühlend | © Stadt Gaildorf
Hölzerner Urlurch versteckt zwischen Büschen
Luftaufnahme des Mineralfreibads Gaildorf mit Schwimmbecken und Liegewiesen, umgeben von Bäumen. | © Stadt Gaildorf
Rundwanderweg 2b -  Geopfad, Windräder des Naturstrompeichers und Unterbecken
Rundwanderweg 2b -  Geopfad, Windräder des Naturstrompeichers und Unterbecken
Tipp des Autors

Der neu überarbeitete Geopfad ist ein Abenteuer für die ganze Familie. Maskottchen Masti nimmt Sie mit auf eine Zeitreise in die geologische Vergangenheit Gaildorfs.

Wegbeschreibung

Vom Hallengelände aus geht es über den gegenüberliegenden Parkplatz hinunter zur Kocheraue. Links haltend, folgen wir der Asphaltstraße. Nach ca. 150 m teilt sich der Weg. Wir nehmen den linken Pfad an den Schulen vorbei bergauf. Durch die Hölderlinstraße geht es links weiter den Berg hinauf und bei der nächsten Möglichkeit nach rechts in die Albert-Herrmann-Straße. Am Ende der Straße folgen wir dem Kirchbergweg nach links und biegen bei nächster Gelegenheit erneut nach links auf den Unteren Hagerweg ab. An der nächsten Kreuzung führt unser Weg nach rechts in die Martin-Luther-Straße und geradeaus die Treppenstufen hinauf. Nach der Treppe geht es nach rechts auf einem Schotterweg durch die Wiesen.

Pirschpfad und Geopfad liegen auf dem Weg, der gemächlich durch den Wald bergan steigt. Vorbei am Tännich-Wannenweg und den beiden Startpunkten des Singletrails kommen wir, uns immer links haltend, zum Fuß der ersten Windkraftanlage an der Strecke. Der Weg führt nach rechts, vorbei an der Eichelgartenhütte und passiert nach ca. 1,2 km die zweite Windkraftanlage.

Rundweg 2b:

An der Kreuzung hinter der zweiten Windkraftanlage führt der Weg weiter geradeaus.

Die Windkraftanlage Nr. 3 steht rechts am Wegesrand. In Sichtweite der vierten Windkraftanlage biegen wir nach rechts ab. An der Kreuzung nach der Wegschranke geht es nach links weiter. Der Weg führt unterhalb der vierten Windkraftanlage vorbei durch den Wald. Nach einer langgezogenen Rechtskurve kreuzt der Albvereinsweg „Rotkreuz“ den Weg und der Rundweg 4 kommt von rechts aus dem Tal des Bröckinger Baches herauf und verläuft eine Weile gemeinsam mit unserem Rundweg 2b.

Beide biegen vom Forstweg nach rechts ab auf einen Fußpfad entlang der Hangkante. Das sogenannte Felsenwegle bietet einen guten Blick auf die beeindruckenden Sandsteinklingen am Weg. Zurück auf dem Forstweg wenden wir uns nach rechts. Das Wegzeichen 4 verlässt uns, dafür begleitet uns nun die Nr. 5 über den Kieselberg.

Bei den Häusern angekommen biegt die Fahrstraße links ab. Wir gehen weiter geradeaus und nehmen die alte Zufahrtstraße, die teilweise nur noch ein Fußpfad ist, den Berg hinunter. Dabei quert der Weg die neue Straße zum Kieselberg.

Zurück auf der Fahrstraße gehen wir weiter geradeaus den Berg hinunter, vorbei anden Tennisplätzen und dem Freibad zur B 19. Dort halten wir uns links. An der nächsten Abzweigung geht es nach rechts zur Holzbrücke über den Kocher. Gleich nach der Brücke biegen wir nach rechts in den Fußpfad entlang des Kochers ein. Auf einem Steg überqueren wir die Rot und folgen weiter dem Pfad bis zum Unterbecken der Windkraftanlagen.

Von dort führt unser Weg zunächst auf einem breiten Schotterweg, später auf einem Wiesenpfad, weiter am Mühlkanal entlang bis zur B 19. An der Bundestraße wenden wir uns nach rechts. Nach der Kocherbrücke geht es links nach Münster hinein.

Ab hier sind wir zurück auf dem Rundwanderweg 2, der über das Kocherwegele und die Kocheraue zurück zum Parkplatz führt.

Für die Wegstrecken abseits der Schotterstraßen sind festes Schuhwerk und Trittsicherheit unerlässlich. 

Ausrüstung

festes Schuhwerk

Tourimia Tourismus GmbH

Bronnbach 9

97877 Wertheim

 

info@imsuedenganzoben.de +49 9342 966 43 22

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