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Wo die Hünen begraben liegen
mittel
Wanderweg

Wo die Hünen begraben liegen

  • 2:45h
  • 10.7 km
  • 96 m
  • 96 m
Karte PDF

Die Wanderung führt von der Eberstadter Tropfsteinhöhle durch die typische Muschelkalklandschaft des Baulands über weite Ackerflure und durch Waldinseln auf den Höhen mit den dort erhaltenen Grabhügeln der Kelten.

Mit dem Einstiegspunkt in die Tour - der Eberstadter Tropfsteinhöhle - kommen Sie sogleich in den Genuss eines der herausragenden Naturdenkmäler. Als südöstliches Eingangstor im UNSECO-Geopark ist die im Jahre 1971 zufällig entdeckte Höhle definitiv ein Besuch wert. Weiter Informationen über die Eberstadter Tropfsteinhöhle finden Sie hier. Es befindet sich dort auch ein Geologischer Lehrpfad, der kostenlos besucht werden kann.

Um nun mit der Tour richtig zu starten, folgen Sie der Markierung Eb2 bergauf in Richtung "Winterholz". Eine schöne Aussicht auf das Dorf Eberstadt haben Sie an einem kleinen Grillplatz. Etwas weiter, am Ostrand des Winterholzes, ist ein Wasserhochbehälter zur Versorgung des Dorfes mit Bodenseewasser. Ein kleiner Brunnen lädt hier zum Trinken ein.

- An dieser Stelle ist es möglich, den Weg abzukürzen. Statt dem Weg Eb2 nach link zu folgen, kann dieser verlassen werden und stattdessen dem Weg mit dem blauen Kreuz gefolgt werden. Am Gewann "Edelmannsacker"biegen Sie dann in den Weg V ab und gelangen auf diesem wieder zurück an den Ausgangspunkt. -

Um auf der eigentlichen Strecke zu bleiben, überquert man die L582 hinein in das Waldgebiet "Bodenwald". Nach ca. 500 Metern folgt man dem Weg V über die Gemeindeverbindungsstraße nach Götzingen bis zum Weg mit der Markierung Gö1. Auf diesem Abschnitt kommt man an einer Darstellung des leidenden Christus, dem "Hohlen Kreuz", vorbei. Eine Bank lädt hier zur Rast und inneren Einkehr ein.

Auf dem Weg Gö2 gelangt man im Waldgebiet "Buchenberg" rechts Richtung Götzingen. Man wechselt hier auf den Weg Ri3 und folgt am Waldrand angekommen nach links der Markierung V bis zum Weg B6 zur den Aussiedlerhöfen "Hollerstock" ganz oben im Dauntal vorbei an der Daunquelle.

Das Hünengrab "Breitenbüschle" erreicht man, indem man der Markierung B6 folgt. Direkt am Weg findet sich das Hügelgrab, das 1894 erstmal wissenschaftlich von der Reichslimeskommission untersucht wurde. Es konnten Skeletteile, Schmuckstücke und Waffenreste gefunden werden. In der Mitte des Grabes war eine Steinsetzung, auf dem der Verstorbene offenbar gelagert wurde.

- An dieser Stelle kann ein kleiner Abstecher an den Waldrand des Waldgebiets "Breitenbüschle" gemacht werden. Zum einen findet sich hier ein Gedenkstein für den im zweiten Weltkrieg gefallenen Karl Baas. Am 30. März 1945 versuchte hier am Waldrand eine deutsche Flak-Batterie den Vormarsch der Amerikaner aufzuhalten. Als diese das Feuer eröffneten, gaben sie ihre Deckung preis und gerieten schnell unter Beschuss. Am Tag darauf fand man den 23-jährigen Karl Baas tot auf. Wenige Meter weiter erinnert ein Bildstock aus dem Jahre 1628 an den Tod eines Menschen während des 30-jährigen Krieges. Der Stein wird "Schwedenkreuz" genannt, da man aufgrund der Inschrift davon ausgeht, dass ein schwedischer Reitersoldat einen Hettinger Bauern erschlagen hat.-

Der Weg B6 führt nun wieder über die Landstraße L582, bis man ihn nach links verlässt, um auf den Weg V zu gelangen. Diesem folgt man bis zur Gemeindeverbindungsstraße Bödigheim-Eberstadt mit der Markierung Bö2. Auf diesem kommen Sie wieder zurück an den Ausgangspunkt zur Eberstadter Tropfsteinhöhle.


Details

Kondition

Technik

Erfahrung

Landschaft

Monate

Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
Startpunkt
Eberstadter Tropfsteinhöhle, Besucherzentrum
Tipp des Autors

Nehmen Sie sich Zeit für eine Führung in der Eberstadter Tropfsteinhöhle!

Öffentliche Verkehrsmittel

- Aus dem Raum Ludwigshafen, Mannheim, Heidelberg mit der S-Bahn Rhein-Neckar:bis Bahnhof Seckach, dort weiter mit der Westfrankenbahn entweder bis zum Bahnhof Bödigheim (ab dort ist ein Wanderweg mit ca. 2,5 km zur Höhle ausgeschildert) oder nach Buchen.

Zu Schulzeiten in Baden-Württemberg gibt es montags bis freitags die Buslinie Nr. 848 von und zur Tropfsteinhöhle.

An Wochenenden wird von Mai bis September samstags, sonn- und feiertags ein Bus ab dem Bahnhof Buchen eingesetzt, die Hinfahrt ist um 10.45 zurück geht’s um 13.30.

- Aus dem Raum Frankfurt / Offenbach: mit der „Westfrankenbahn“ von Aschaffenburg, Miltenberg (Umstieg), Buchen oder Buchen - Bödigheim

- Aus dem Raum Würzburg oder Heilbronn / Stuttgart:mit dem Regionalexpress bis zum Bahnhof Osterburken - Busverbindung zu Schulzeiten montags bis freitags mit der Linie Nr. 848 - direkt zur Tropfsteinhöhle oder an Wochenenden weiter über Seckach nach Buchen-Bödigheim (Wanderweg ca. 2,5 km zur Höhle).Von Würzburg Hbf nach Buchen gilt der VRN Tarif

Wegbeschreibung

Zunächst der Markierung Eb2 folgen und die L582 überqueren. Im "Bodenwald" nach ca. 500m dem Weg V über die Gemeindeverbindungsstraße Götzingen bis zur Markierung Gö1 Richtung Buchenberg folgen. Gö2 wendet sich dann im Bereich "Buchenberg" nach rechts, bevor auf Ri3 gewechselt wird. Am Waldrand angekommen folgt man links der Markierung V bis zum Weg B6 und folgt diesem über die L582 und weiter. Nach einer Weile biegt man links auf den Weg V bis zur Gemeindeverbindungsstraße Bödigheim-Eberstadt. Die Markierung Bö2 bringt Sie links in Richtung Tropfsteinhöhle zurück.

Ausrüstung

Festes Schuhwerk und eine Verpflegung werden empfohlen.

Tourimia Tourismus GmbH Logo von Tourimia Tourismus GmbH  ·  Odenwald  ·  CC BY-SA

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