Zum Heiligkreuzkirchlein
- 4:05h
- 13.9 km
- 414 m
- 414 m
Vom Parkplatz aus zunächst dem „roten Dreieck” über die Brücke ans südliche Neckarufer folgen. Von hier aus führt der Weg aufwärts über den „Bösen Berg”, die „Sommerhälde” und die „Alte Suhl” zum Kirchel.
Nach einer Rast bringt der Naturparkweg Nr. 4 den Wanderer zum Steinernen Kreuz, wo die L 590 überquert werden muss. Nun ein kurzes Stück auf dem Weg mit dem „gelben V”, dann nach rechts auf Weg Nr. 2 , der etwa 1,2 km auf die Markierung „blaues Kreuz” trifft. Nach einem Rechtsschwenk gelangt man mit diesem Zeichen stets talwärts durch den „Rüdenwald” und die „Wimmersbacher Steige” hinunter über Neckarwimmersbach nach Eberbach zum Ausgangspunkt.
Info zum Kirchel: Südlich des Neckars erstreckt sich das Gebiet des Kleinen Odenwaldes, wo sich auf dem „Hebart”, hoch über der Ruine Stolzeneck, die kleine Wallfahrtskirche mitten im Wald versteckt. 1516 wurde das Heiligkreuzkirchlein erbaut als Kapelle mit spätgotischem Fensterwerk. Das Kirchlein diente der Heiligkreuzverehrung und war zeitweise Nahwallfahrtsort.
Details
Monate
Startpunkt
Öffentliche Verkehrsmittel
Bahnhof Eberbach
Wegbeschreibung
Nach einer Rast bringt der Naturparkweg Nr. 4 den Wanderer zum Steinernen Kreuz, wo die L 590 überquert werden muss. Nun ein kurzes Stück auf dem Weg mit dem „gelben V”, dann nach rechts auf Weg Nr. 2 , der etwa 1,2 km auf die Markierung „blaues Kreuz” trifft. Nach einem Rechtsschwenk gelangt man mit diesem Zeichen stets talwärts durch den „Rüdenwald” und die „Wimmersbacher Steige” hinunter über Neckarwimmersbach nach Eberbach zum Ausgangspunkt.