Zu Metter und Burrain

Für Start und Ende der Tour geeignete Bushaltestelle in Sternenfels-Diefenbach:

- Ortsmitte

Planung Ihrer Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln:

http://www.bahn.de

Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz Straßenmüllerrain in Diefenbach, etwa 500 Meter nach der Gießbachhalle am Weingut Häußermann vorbei in Richtung Füllmenbacher Hof / Burrainhof. Von dort aus geht es kurz bergauf in Richtung Osten zu einer Wegspinne, wo der Teerweg nach rechts direkt nach Süden gewählt wird. Bald hört der Teerbelag auf und man spaziert weiter auf einem Kiesweg. Der Weg führt weiter bergab und leitet einen automatisch nach links. Am Ende gelangen Sie an eine T-Kreuzung an der Sie sich nach rechts wenden und einer scharfen Rechtskurve folgen. Der Wanderweg verläuft nun auf der anderen Seite des Grabens weiter in die entgegengesetzte Richtung. (spitzer Winkel)

Noch ein paar Meter weiter verläuft im Untergrund die Schnellbahnstrecke Stuttgart-Mannheim.

Im Tal weiden Angusrinder die Talwiesen ab. Bevor der Weg wieder steiler bergauf geht nimmt man die Abzweigung nach links (Schotterweg) in den Wald hinein.

Nach ca. 800 m am Ortsrand von Zaiserweiher quert eine Teerstraße, der man nach links folgt. Nach rund 100 m kann man einen kurzen Abstecher nach rechts zum Tunnelmund der Schnellbahnstrecke machen, der rauschend die rasenden Züge ausspuckt und verschluckt.

Wieder zurück auf dem Wanderweg lässt man die Fischweiher an der Metter links liegen und nimmt danach den Weg nach links in den Wald. Der Erdweg führt zuerst sanft, dann kurz etwas steiler nach rechts bergan. An der Hangkante angekommen, sieht man schon die Wirtschaftsgebäude des Burrainhofes, der in einer Besenwirtschaft eigenen Wein ausschenkt. Nach der Stärkung in einer der ältesten Besenwirtschaften des Landes tritt der Wanderer den Heimweg an. Auf der Teerstraße hält man sich zuerst in nordöstlicher Richtung und biegt bei dem querenden Teersträßchen nach links ab. Ihm folgt man nun bis zum Ausgangspunkt, während rechts der Ausblick auf die Weinberge des Diefenbacher Königs genossen werden kann.